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   StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514, P.St. 520   

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StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514, P.St. 520 (https://dejure.org/1968,4761)
StGH Hessen, Entscheidung vom 04.12.1968 - P.St. 514, P.St. 520 (https://dejure.org/1968,4761)
StGH Hessen, Entscheidung vom 04. Dezember 1968 - P.St. 514, P.St. 520 (https://dejure.org/1968,4761)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerfG, 11.10.1966 - 2 BvR 179/64

    Bundesrecht in Berlin

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Diese Ermächtigung erscheine jedoch im Lichte der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - NJW 1967 S. 339 - ungültig, weil sie nicht erkennen lasse, bis zu welcher Höhe in der Verordnung Prüfungsgebühren vorgesehen werden dürfen.

    Zu Unrecht berufe sich das vorlegende Gericht für seine Auffassung, daß das Ausmaß der Ermächtigung hinsichtlich der Höhe der Gebührenregelung nicht erkennbar sei, auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Oktober 1966 zur Kartellgebührenverordnung (BVerfGE 20, 257 = NJW 1967 S. 339).

    Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (NJW 1967 S. 339) bedürfe es aber gerade bei Ermächtigungen, die zum Erlaß von Gebührenvorschriften berechtigten, der Bestimmtheit des Ausmaßes.

    Das vorlegende Verwaltungsgericht bejaht zwar, daß mit § 93 Abs. 2 Satz 1 HRiG eine Ermächtigung auch zur Festsetzung von Prüfungsgebühren gegeben sei, hält aber die Ermächtigungsnorm mit dem Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Oktober 1966 (BVerfGE 20, 257 = NJW 1967 S. 339) für ungültig, weil sie nicht erkennen lasse, bis zu welcher Höhe Prüfungsgebühren festgesetzt werden dürfen.

  • StGH Hessen, 22.01.1960 - P.St. 295

    Verfassungsmäßigkeit des Erlasses von gerichtlichem Verfahrensrecht durch die

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Der Staatsgerichtshof hat bisher in ständiger Rechtsprechung angenommen, Art. 118 HV betreffe nur die gesetzesvertretenden Verordnungen (Urteil vom 3. Februar 1953, P. St. 130, StAnz. S. 750 Urteil vom 6. September 1958, P. St. 221, StAnz. S. 1157; Urteil vom 22. Januar 1960, P. St. 295, StAnz. S. 208).

    Der Staatsgerichtshof hat in ständiger Rechtsprechung verneint, daß diese Regelung als allgemeiner Rechtsgrundsatz dem Landesverfassungsrecht Hessens immanent sei und durch Art. 28 Abs. 1 Satz 1 GG das hessische Verfassungsrecht modifiziert habe (Urteil vom 22. Januar 1960 - P. St. 295 - a.a.O.; Urteil vom 21. September 1966 - P. St. 387 - StAnz. S. 1394).

  • BVerfG, 18.12.1953 - 1 BvL 106/53

    Gleichberechtigung

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Von diesem Grundsatz geht auch das Bundesverfassungsgericht aus (BVerfGE 2, 181 [191]; 2, 266 [271], 380 [389]; 3, 187 [194, 195]; 3, 225 [236, 237]; 4, 45 [48]; 7, 171 [175]; 10, 1 [3]; 11, 294 [296]; 18, 274 [280, 281]; die im Urteil des Staatsgerichtshofs vom 6. September 1958 - P. St. 221 -, a.a.O., enthaltene Einschränkung wird nicht aufrechterhalten.

    Der Sinn dieses Prinzips liegt jedoch nicht in scharfer Trennung der Funktionen der Staatsgewalt, sondern in ihrer Begrenzung und Kontrolle (vgl. BVerfGE 3, 225 [247]; 7, 183 [188]; 9, 268 [279]).

  • StGH Hessen, 06.09.1958 - P.St. 221

    Antragsrecht; Entscheidungserheblichkeit; Ermächtigungsgesetz; Rechtsverordnung;

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Von diesem Grundsatz geht auch das Bundesverfassungsgericht aus (BVerfGE 2, 181 [191]; 2, 266 [271], 380 [389]; 3, 187 [194, 195]; 3, 225 [236, 237]; 4, 45 [48]; 7, 171 [175]; 10, 1 [3]; 11, 294 [296]; 18, 274 [280, 281]; die im Urteil des Staatsgerichtshofs vom 6. September 1958 - P. St. 221 -, a.a.O., enthaltene Einschränkung wird nicht aufrechterhalten.

    Der Staatsgerichtshof hat bisher in ständiger Rechtsprechung angenommen, Art. 118 HV betreffe nur die gesetzesvertretenden Verordnungen (Urteil vom 3. Februar 1953, P. St. 130, StAnz. S. 750 Urteil vom 6. September 1958, P. St. 221, StAnz. S. 1157; Urteil vom 22. Januar 1960, P. St. 295, StAnz. S. 208).

  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Daher wird sogar zu Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG die Auffassung vertreten, daß es zur Klärung von Inhalt, Ausmaß und Zweck der Ermächtigung genüge, wenn sie sich aus dem ganzen Gesetz ermitteln lasse sie brauche nicht ausdrücklich im Text des Gesetzes benannt zu werden (BVerfGE 8, 274 [307]; 15, 153 [161 f]; 19, 17 [30]; 19, 354 [362]; Nawiasky-Lechner, Bay. Verfassung, Ergänzungsbd. 1953 S. 51. Spreng-Birn-Feuchte, Verfassung des Landes Baden-Württemberg, 1954 S. 204), Art. 80 Abs. Satz 2 GG kann mithin nicht als eine Bestimmung angesehen werden, in der der Rechtsstaatsgedanke in der Weise verkörpert ist, daß seine Nichtanwendung im Verordnungsrecht des Landes Hessen eine Verletzung des Grundsatzes der Gewaltenteilung bedeutete.
  • BVerfG, 11.01.1966 - 2 BvR 424/63

    Verfassungsmäßigkeit des § 267 Abs. 3 LAG

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Daher wird sogar zu Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG die Auffassung vertreten, daß es zur Klärung von Inhalt, Ausmaß und Zweck der Ermächtigung genüge, wenn sie sich aus dem ganzen Gesetz ermitteln lasse sie brauche nicht ausdrücklich im Text des Gesetzes benannt zu werden (BVerfGE 8, 274 [307]; 15, 153 [161 f]; 19, 17 [30]; 19, 354 [362]; Nawiasky-Lechner, Bay. Verfassung, Ergänzungsbd. 1953 S. 51. Spreng-Birn-Feuchte, Verfassung des Landes Baden-Württemberg, 1954 S. 204), Art. 80 Abs. Satz 2 GG kann mithin nicht als eine Bestimmung angesehen werden, in der der Rechtsstaatsgedanke in der Weise verkörpert ist, daß seine Nichtanwendung im Verordnungsrecht des Landes Hessen eine Verletzung des Grundsatzes der Gewaltenteilung bedeutete.
  • BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55

    Verordnungsermächtigung

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Aus dem Gesetz selbst ist daher zu ermitteln, welches vom Gesetzgeber gewollte "Programm" durch die Verordnung erreicht werden soll (BVerfGE 5, 71 [77]; Bernhard Wolff, a.a.O., S. 197, 215).
  • BVerfG, 05.05.1965 - 2 BvL 4/63

    Verfassungsmäßigkeit des § 49 Abs. 3 ZG

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Daher wird sogar zu Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG die Auffassung vertreten, daß es zur Klärung von Inhalt, Ausmaß und Zweck der Ermächtigung genüge, wenn sie sich aus dem ganzen Gesetz ermitteln lasse sie brauche nicht ausdrücklich im Text des Gesetzes benannt zu werden (BVerfGE 8, 274 [307]; 15, 153 [161 f]; 19, 17 [30]; 19, 354 [362]; Nawiasky-Lechner, Bay. Verfassung, Ergänzungsbd. 1953 S. 51. Spreng-Birn-Feuchte, Verfassung des Landes Baden-Württemberg, 1954 S. 204), Art. 80 Abs. Satz 2 GG kann mithin nicht als eine Bestimmung angesehen werden, in der der Rechtsstaatsgedanke in der Weise verkörpert ist, daß seine Nichtanwendung im Verordnungsrecht des Landes Hessen eine Verletzung des Grundsatzes der Gewaltenteilung bedeutete.
  • BVerfG, 27.11.1962 - 2 BvL 13/61

    Verfassungswidrigkeit der Bestimmung von Durchschnittswerten als

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Daher wird sogar zu Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG die Auffassung vertreten, daß es zur Klärung von Inhalt, Ausmaß und Zweck der Ermächtigung genüge, wenn sie sich aus dem ganzen Gesetz ermitteln lasse sie brauche nicht ausdrücklich im Text des Gesetzes benannt zu werden (BVerfGE 8, 274 [307]; 15, 153 [161 f]; 19, 17 [30]; 19, 354 [362]; Nawiasky-Lechner, Bay. Verfassung, Ergänzungsbd. 1953 S. 51. Spreng-Birn-Feuchte, Verfassung des Landes Baden-Württemberg, 1954 S. 204), Art. 80 Abs. Satz 2 GG kann mithin nicht als eine Bestimmung angesehen werden, in der der Rechtsstaatsgedanke in der Weise verkörpert ist, daß seine Nichtanwendung im Verordnungsrecht des Landes Hessen eine Verletzung des Grundsatzes der Gewaltenteilung bedeutete.
  • BVerfG, 27.04.1959 - 2 BvF 2/58

    Bremer Personalvertretung

    Auszug aus StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
    Der Sinn dieses Prinzips liegt jedoch nicht in scharfer Trennung der Funktionen der Staatsgewalt, sondern in ihrer Begrenzung und Kontrolle (vgl. BVerfGE 3, 225 [247]; 7, 183 [188]; 9, 268 [279]).
  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 571/60

    Kirchensteuergesetz

  • BVerfG, 02.05.1961 - 1 BvR 203/53

    Ärztliche Pflichtaltersversorgung

  • BVerfG, 28.11.1957 - 2 BvL 11/56

    Amtshilfe und Grundsatz der Gewaltenteilung

  • StGH Hessen, 24.11.1966 - P.St. 414

    Beschluß; Einsetzung; Gewaltenteilung; Hessen; Korollar-Theorie; Landtag;

  • StGH Hessen, 21.09.1966 - P.St. 387

    Normenkontrollverfahren - OrtsBRBerG HE rechtswirksam

  • BVerwG, 24.06.1965 - II C 183.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.09.1953 - II C 12.53

    Fehlen eines bestimmten Antrags bei Einlegung der Revision - Unzulässigkeit der

  • StGH Hessen, 12.06.1953 - P.St. 130

    Rechtsverordnung; Polizeiverordnung; Verordnungsrecht; Verordnungsermächtigung;

  • BVerwG, 09.12.1965 - VIII C 233.63

    Anspruch eines Beamten auf Unfallfürsorge - Erstattung von Auslagen eines Beamten

  • BVerfG, 07.05.1953 - 1 BvL 104/52

    Notaufnahme

  • BVerfG, 06.11.1957 - 2 BvL 12/56

    Dieselsubventionierung

  • BVerfG, 18.03.1953 - 1 BvL 11/51

    Besatzungsanordnungen

  • BVerfG, 17.12.1964 - 1 BvL 2/62

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvL 59/52

    Unterbringungsanspruch

  • BVerfG, 25.07.1960 - 1 BvL 11/57

    Verfassungsrechtliche Prüfung des rheinland-pfälzischen Aufbaugesetzes

  • BVerfG, 15.09.1954 - 1 BvL 1/54

    D-Markbilanzgesetz

  • BVerfG, 07.07.1959 - 2 BvL 5/59

    Anforderugen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

  • StGH Hessen, 10.05.1989 - P.St. 1073

    Aufhebung einer Verurteilung wegen Zerstörens eines Kulturdenkmals:

    Der Grundsatz der Gewaltenteilung erfordert, daß die der Exekutive übertragene Rechtsetzungsbefugnis genügend begrenzt ist (StGH, Urteil vom 4.12.1968 - P.St. 514/520 -, StAnz 1969, 33).

    Es bedarf hier keiner Erörterung der Frage, ob und inwieweit Art. 118 HV den Erlass gesetzesvertretender Verordnungen erlaubt (vgl. StGH, Urteil vom 4. Dezember 1968 - P.St. 514/520 -, StAnz. 1969, S. 33; StGH, Urteil vom 22. Januar 1960 - P.St. 295 -, StAnz. S. 208; Schonebohm, in: Zinn-Stein, Verfassung des Landes Hessen, Art. 118, Erl. 5).

    Das ist der Fall, wenn die Zielsetzung und Grundgedanken des Gesetzes selbst innerhalb festgelegter Grenzen nach bestimmten Richtlinien fortentwickelt werden (StGH, Urteil vom 4. Dezember 1968 - P.St. 514/520 -, a.a.O.).

    Der Grundsatz der Gewaltenteilung erfordert, dass die der Exekutive übertragene Rechtsetzungsbefugnis genügend begrenzt ist (StGH, Urteil vom 4. Dezember 1968 - P.St. 514/520 -, a.a.O.).

    Hingegen ist der Staatsgerichtshof in früheren Entscheidungen nicht davon ausgegangen, dass " diese Regelung als allgemeiner Rechtsgrundsatz dem Landesverfassungsrecht Hessens immanent sei und durch Art. 28 Abs. 1 Satz 1 GG das hessische Verfassungsrecht modifiziert habe- (StGH, Urteil vom 4. Dezember 1968 - P.St. 514/520 -, a.a.O.).

  • StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548

    Grundrechtsklage; Grundrechtsfähigkeit; Gesetzlicher Richter; Antragsbefugnis;

    Der Staatsgerichtshof hat in seinem Urteil vom 4. Dezember 1968 - P. St. 514/520 - (ESVGH 19, 142 (144 ff) = StAnz.

    1966, 1394, 4. Dezember 1968 - P. St. 514/520 -, aaO m. w. Nachweisen).

    In Literatur und Rechtsprechung herrscht dagegen überwiegend die Auffassung, Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG sei die Konkretisierung des im Grundgesetz strenger als früher verstandenen Rechtsstaatsprinzips und finde daher auf die Landesgesetzgebung Anwendung (außer den im Urteil vom 4. Dezember 1968, aaO, aufgeführten Nachweisen vertreten diese Auffassung: Wilke in von Mangoldt-Klein, Das Bonner Grundgesetz, 2. Aufl., Art. 80;, Anm. XIII; Rupp, NJW 1970, 412 (413); BVerwG, Vorlagebeschluß an das Bundesverfassungsgericht vom 19. März 1970 - II C 87.65 -, ZBR 1970, 184 (186)).

    Aus dem Gesetz selbst ist zu ermitteln, welches Programm durch die Verordnung verwirklicht werden soll (BVerfGE 5, 71 (77); Hess. StGH, Urteil vom 4. Dezember 1968 - P. St. 514/520 - aaO mit weiteren Nachweisen; OVG Koblenz, aaO S. 10; Bernhard Wolff, aaO S. 197, 215).

  • StGH Hessen, 12.02.2020 - P.St. 2610

    Hessische Jagdverordnung: Normenkontrollantrag der Fraktion der FDP im Hessischen

    - Vgl. schon StGH, Urteil vom 04.12.1968 - P.St. 514, 520 -, StAnz.

    - StGH, Urteil vom 04.12.1968 - P.St. 514, 520 -, StAnz.

  • StGH Hessen, 07.01.1970 - P.St. 539

    Hessen - Grundrechtsklage gegen verkündetes, aber noch nicht in Kraft getretenes

    Dies hat der Staatsgerichtshof wiederholt entschieden (vgl. z. B. P. St. 514 und 520; ferner Zinn-Stein, Verfassung des Landes Hessen, 2. Aufl. 1963, Teil B, Einführung IV S. 23, 24).
  • StGH Hessen, 04.10.1995 - P.St. 1170

    Abstrakte Normenkontrolle; Schulrecht; Gesetzesvorbehalt; Elternrecht;

    Diese bundesverfassungsrechtliche Norm findet in der Hessischen Verfassung keine Entsprechung (vgl. StGH, Urteil vom 04.12.1968 - P.St. 514/520 -, StAnz. 1969, S. 33 = ESVGH 19, 140; Urteil vom 11.02.1987 - P.St. 1036 -, a.a.O.; Groß in: Zinn-Stein, Verfassung des Landes Hessen, Art. 118, Erl. 6).
  • StGH Hessen, 11.02.1987 - P.St. 1036

    Grundsätzliche Vereinbarkeit der Einführung der flächendeckenden obligatorischen

    Insoweit bedarf es für die Berücksichtigung des Gewaltenteilungsgrundsatzes im hessischen Verordnungsrecht nicht der Heranziehung des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG ( StGH, U. v. 04.12.1968 P. St. 514/520 , StAnz. 1969, S. 33 = ESVGH 19, 140).
  • StGH Hessen, 19.05.1976 - P.St. 757

    Richterwahl in Hessen - Mitwirkung des Richterwahlausschusses verfassungsgemäß

    Gewisse Grenzüberschreitungen sind zulässig; erst wenn eine Gewalt in den Bereich der anderen regelnd eingreift, ist eine Verletzung des Grundsatzes der Gewaltenteilung festzustellen (so StGH, Urteil vom 4. Dezember 1968 - P. St. 514 und 520 -, StAnz. 1969, 33 = ESVGH 19, 140 = DÖV 1969, 634 = DVBl. 1970, 465 [L] = Verwaltungsrechtsprechung Band 21, 1).
  • StGH Hessen, 03.12.1969 - P.St. 569

    Formerfordernisse für den Erlaß von Rechtsverordnungen der Landesregierung

    1966 S. 1612 = DÖV 1967 S. 51 = ESVGH Bd. 17 S. 1 ff und vom 4. Dezember 1968 - P. St. 514 und 520 -, StAnz.
  • StGH Hessen, 11.11.1987 - P.St. 1045

    Konkrete Normenkontrolle; Vorlagefrage; Zulässigkeit; Entscheidungserheblichkeit;

    Von diesem Grundsatz geht der Staatsgerichtshof in ständiger Rechtsprechung aus (StGH, Urteil vom 04.12.68 - P.St. 514, 520 -, StAnz.
  • StGH Hessen, 27.03.1974 - P.St. 719

    Staatsgerichtshof - Prüfungskompetenz - Rechtsverordnung - Fachhochschulzulassung

    Für Verordnungen, für die Landesrecht bestimmend ist, sind Art. 107, 118 HV heranzuziehen (StGH, Urteil vom 4. Dezember 1968, P. St. 514/520 - StAnz. 1969, 33; Urteil vom 15. Juli 1970, P. St. 548/563 - StAnz. 1970, 1669, 1679).
  • VGH Hessen, 17.01.1990 - 5 UE 692/88

    Festlegung der Höhe von Prüfungsgebühren; Verordnungsermächtigung;

  • StGH Hessen, 04.02.1970 - P.St. 533

    Konkrete Normenkontrolle; Normenkontrolle; Normenkontrollverfahren; Vorlage;

  • VGH Hessen, 08.10.1974 - I OE 21/74
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